Deutsches Wattenmeer: UNESCO-Welterbe an der Nordseeküste
Deutsches Wattenmeer. Überblick
Wattenmeere gibt es weltweit, z. B. an den Küsten Afrikas oder Nordamerikas. Das Wattenmeer der Nordsee ist mit ca. 9.000 km² das größte der Welt. Die UNESCO hat es 2009 zum Weltnaturerbe erklärt. Die Welterbestätte umfasst drei Gebiete:
Niederländisches Wattenmeer (2.482 km²),
Dänisches Wattenmeer (Nationalpark Vadehavet; 1.466 km²) und
Deutsches Wattenmeer. Dieses besteht aus drei Bereichen:
Niedersächsisches Wattenmeer
Hamburgisches Wattenmeer und
Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer
Dieser Artikel bietet nur einen kurzen Überblick über das Deutsche Wattenmeer.
Die Besonderheit eines Wattenmeers ist der halbtägliche Wechsel von Ebbe und Flut. Bei Ebbe liegt ein mehrere Kilometer breiter Sandstrand frei, der von Prielen durchzogen ist. Bei Flut liegt er einige Meter unter Wasser. Dieser Bereich heißt Watt. Je nachdem, woraus dieser Bereich besteht, unterscheidet man Sediment- und Felswatt.
Sedimentwatt
Sedimentwatt besteht aus Sandablagerungen. Nach dem Anteil an organischem Material unterscheidet man Sand- (< 10%), Misch- (< 50%) und Schlickwatt (> 50%). Je höher der Anteil an organischem Material, desto dunkler ist das Watt und desto eher ist mit unangenehmem Geruch zu rechnen. Schlickwatt ist außerdem meist weicher, so dass man beim Wandern einsinkt. Das Weltnaturerbe Deutsches Wattenmeer besteht zum größten Teil aus Sandwatt.
Felswatt
Das einzige Felswatt in Deutschland befindet sich auf der Hochseeinsel Helgoland. Das Felswatt und die Insel zählen nicht zum UNESCO-Weltnaturerbe. Das Foto zeigt Helgoland aus der Vogelperspektive. Im Vordergrund ist das Felswatt erkennbar. Sandwattbewohner wie der Schlickwurm, der sich den Wattboden eingräbt, gibt es im Felswatt nicht. Hier leben statt dessen Napfschnecken oder Seepocken, die am festen Untergrund haften.
Wattwanderungen & Wattfahrten
Im Watt kann man auf verschiedene Weisen unterwegs sein.
Wattwanderungen im Watt vor einer Insel oder von Insel zu Insel. Auf dem Sandwatt kann man barfuß gehen, im Schlickwatt sind Schuhe zum Schutz gegen Muscheln hilfreich. Infos: www.nordseetourismus.de/wattwanderung-an-der-nordsee
Wattfahrten, z. B. mit dem Wattwagen zur Insel Neuwerk. Nach Unfällen mit mehreren Verletzten in den Jahren 2018 und 2019 steht die Wattfahrt mit der Pferdekutsche allerdings in der Kritik.
Deutsches Wattenmeer
Das Weltnaturerbe Deutsches Wattenmeer besteht aus drei Nationalparks. Sie erstrecken sich entlang der deutschen Nordseeküste. Von Westen nach Norden unterscheidet man südliches, zentrales und nördliches Wattenmeer. Unter Schutz steht nicht nur das Watt, sondern auch die Inseln im Wattenmeer und Abschnitte des Festlands.
Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer
Der Nationalpark ist 345.800 ha groß. Er umfasst das südliche Wattenmeer, liegt vor der Küste Niedersachsens und verläuft in West-Ost-Richtung. Im Wattenmeer liegen die Ostfriesischen Inseln, von denen Borkum die größte ist. Einige der Inseln sind unbewohnt (Die Westfriesischen Inseln liegen vor der niederländischen Küste.) Zwischen den Inseln und der Küste liegt ein bis zu zehn Kilometer breiter Wattbereich.
Borkum
Borkum liegt im Westen des Nationalparks an der Ems-Mündung. Borkum ist mit 31 km² die größte der ostfriesischen Inseln – allerdings erst seit dem 19. Jahrhundert. Zuvor gab es zwei Inseln, Westland und Ostland. Auf Borkum liegt die Stadt Borkum (5.100 Einw.). Zu den Sehenswürdigkeiten zählen – neben Strand, Dünen und Marschland – die drei Leuchttürme, das Feuerschiff „Borkumriff“, das Heimatmuseum „Dykhus“ und die drei Kirchen. Borkum ist von Emden per Fähre oder per Flugzeug erreichbar. Wattwanderungen nach Borkum sind nicht erlaubt. Webseite: https://www.stadt-borkum.de/
Juist
Juist (16,43 km²) liegt östlich von Borkum. Sie ist mit 17 km West-Ost-Ausrichtung die längste der ostfriesischen Inseln, aber nur wenige hundert Meter breit. Im Ort Loog informiert das Küstenmuseum Juist über das Inselleben. Sehenswürdigkeiten sind das Weiße Schloss am Meer („Strandhotel Kurhaus Juist“, 1898), der Wasserturm (1927–28), der auf der höchsten Düne steht sowie der Otto-Lege-Pfad, der durch die Salzwiesen führt. Der Leuchtturm Memmertfeuer (1995) ist ein touristischer Gag und dient nicht der Seeschiffahrt. Die Optik stammt von einem Leuchturm auf der südlich gelegenen Insel Memmert. Juist ist erreichbar per Flugzeug, Schiff oder Wattwanderung. Webseite: http://www.gemeinde-juist.de/
Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer
2011 hat die UNESCO die Welterbestätte „Deutsches Wattenmeer“ erweitert um den Nationalpark Hamburger Wattenmeer. Er liegt im Zentralen Wattenmeer an der Mündung der Elbe in die Nordsee. Der Nationalpark ist 13.750 ha groß und umgibt die Inseln Schärhörn, Nigehörn und Neuwerk. Die Hansestadt Hamburg hat die Insel Neuwerk im Mittelalter gekauft und dort einen Leuchtturm (1300–10) errichtet. Bei Ebbe ist die Insel bequem mit dem Pferdefuhrwerk zu erreichen. Nigehörn ist eine 1989 künstliche angelegte Insel. Webseite: https://www.hamburg.de/neuwerk/
Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer
Vor der Westküste Schleswig-Holsteins liegt der mit Abstand größte Nationalpark Deutschlands. Er umfasst eine Fläche von 441.500 ha, die sich Nord-Süd-Richtung erstreckt. Der Nationalpark ist Teil des nördlichen Wattenmeers, zu dem auch das angrenzende Dänische Wattenmeer zählt.
Im Wattenmeer liegen die Nordfriesischen Inseln. Die vier größten – und bekanntesten Inseln – sind Sylt, Föhr, Pellworm und Amrum.
Sylt gilt als exklusives Urlaubsziel. Die Dichte von Edelboutiquen oder ausgezeichneten Restaurants ist hoch. Die Insel ist seit 1927 über einen Eisenbahndamm („Hindenburgdamm“) mit dem Festland verbunden. Webseite: http://www.gemeinde-sylt.de/
Föhr liegt geschützt hinter Amrum und Sylt und war ursprünglich mit dem Festland verbunden. Die Insel ist zweigeteilt: Im Süden, auf der höher gelegenen Geest, liegen Siedlungen. Im Norden erstreckt sich Marschland mit einzelnen Gehöften. Von den rund 8.000 Einwohner:innen leben die Hälfte in Wyk auf Föhr. Zu den Sehenswürdigkeiten der Insel zählen u. a. fünf Windmühlen, das Friesenmuseum und das Wattenmeer. Webseite: http://www.foehr.de/
Pellworm liegt unterhalb des Meeresspiegels, im Schnitt einen Meter. Rundherum schützt ein Deich die Insel vor dem Untergang. Bis 1634 war Pellworm mit Nordstrand verbunden. Sagenumwoben ist die untergegangene Stadt Rungholt. Sehenswert sind die Alte Kirche (mit Arp-Schnitger-Orgel) und die Nordermühle. Eine Fährverbindung besteht mit Nordstrand. Webseite: https://www.pellworm.de/
Amrum hat einen der größten Sandstrände Europas. Abseits des Strands erstreckt sich eine abwechslungreiche Landschaft und Wald, Wiesen und Heidekraut. Auf Amrum gibt es fünf Dörfer mit 2.300 Einwohner:innen und 12.000 Gästebetten – für über 1.200.000 Übernachtungen pro Jahr. Amrun erreicht man mit der Fähre ab Schlüttsiel oder Dagebüll. Webseite: https://www.amrum.de/
Multimar Wattforum & Seehundstation
Das größte Informationszentrum steht auf dem Festland: in Tönning befindet sich das Multimar Wattforum mit großen Aquarien. Link: www.multimar-wattforum.de/. Informationszentren gibt es auch in Büsum und Meldorf sowie auf den Inseln Nordstrand und Föhr (Wyk). In der Seehundstation Friedrichskoog werden Seeheuler aufgezogen und kranke Robben gepflegt. Link: www.seehundstation-friedrichskoog.de
Wattenmeer im Wandel
Landverlust & Klimawandel
Die Küstenlinie hat sich im Laufe der letzten Jahrhunderte deutlich verändert. Die Karte zeigte den rekonstruierten Küstenverlauf im Jahr 1362 vor der großen Sturmflut. Im Vergleich zum heutigen Küstenverlauf (siehe Karten oben) ist der starke Landverlust erkennbar. Besonders gefährdet ist Sylt: Jährlich gehen etwa 1,1 Millionen m³ Sand verloren. In Zukunft ist aufgrund des Klimawandels mit einem Verlust von bis zu 2,53 Millionen m³ zu rechnen.
Ein Beispiel für eine untergangene Siedlung ist Rungholt. Sie lag auf der Insel Strand, die mehrere Sturmfluten zum Opfer fiel. Ein Rest der Insel ist Pellworm. Wo Rungholt lag, erstreckt sich heute das Wattenmeer. Ursprünglich wuchs dort Wald: Der Ortsname „Rungholt“ leitet sich nämlich ab von „Holt“, was Gehölz oder Wald bedeutet.
Verändert ist auch der Küstenverlauf der Gebiete Bökingharde und Horsbüllharde (heute: Wiedingharde). Utholm und Everschop waren Teil des Festlands, wurden 1362 zu Inseln und sind zur Zeit wieder Teil des Festlandes.
Ölbohrinsel Mittelplate A & Windpark Riffgate
Nicht nur der Küstenverlauf ändert sich, sondern auch die Nutzung der natürlichen Ressourcen:
Im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, südöstlich der Insel Trischen, liegt die Ölbohrinsel Mittelplate A, benannt nach dem Wattgebiet, in dem sie liegt. Die Bohrinsel wurde ab 1985 erbaut und beutet ein Ölfeld aus, das rund 100 Mio. Tonnen liefern kann. Das geförderte Öl wurde per Tanker und seit 2005 durch eine 10 km lange Pipeline durch das Watt zum Festland befördert.
In Sichtweite der ostfriesischen Inseln liegt z. B. der Offshore-Windpark Riffgate, 15 km nordwestlich von Borkum, also außerhalb des Wattenmeers. Der Windpark wurde 2014 eröffnet und besteht aus 30 Windkraftanlagen.
Das Wattenmeer als Lebensraum
Pflanzen. Beispiel Salzwiesen
Charakteristisch für das Deutsche Wattenmeer sind die Salzwiesen – im Unterschied zu den Mangrovenwäldern der tropischen Wattenmeere. Die Salzwiesen der Nordsee sind europaweit die größten ihrer Art. Die Pflanzen, z. B. Meersenf oder Salz-Aster, müssen sich an den hohen Salzgehalt sowie an Wind und Wellen anpassen. Oft durchziehen Entwässerungsgräben die Wiesen. Salzwiesen kann man in Zonen einteilen:
Die Quellerzone liegt bei Flut unter Wasser. Hier gedeihen Queller und Salzschlickgras, das sich als invasive Art erst seit 1927 an der deutschen Küste ausbreitet.
Die Andelgraszone wird nur bei hohen Wasserständen geflutet.
Die Rotschwingelzone liegt höher, wird noch seltener geflutet und zeichnet sich durch großere Artenreichtum aus.
Tiere im Wattenmeer
Wattwurm
Welche Tiere kann man bei einer Wattwanderung sehen? Das Wattenmeer ist ein sehr artenreiches Biotop. Von den rund 10.000 Tierarten leben im Watt aber nur einige Hundert. Die meisten Tiere sieht man auf den ersten Blick gar nicht, weil sie im Wattboden leben oder sehr unscheinbar sind.
Der Wattwurm baut eine U-förmige Röhre in den Wattboden. Am einen Ende nimmt er organische Nahrung auf, verdaut sie und scheidet am anderen Ende sandige Kotschnüre aus.
Herzmuschel
Die (Eßbare) Herzmuschel ist die häufigste Muschel im Deutschen Wattenmeer. Wie ihr Name andeutet, ist sie für Menschen eßbar. Sie lebt wenige Zentimeter unter der Wattoberfläche, wird rund 3 cm groß und ist gut zu erkennen an den vielen Rippen. Herzmuscheln ernähren sich von Plankton und werden ihrerseits u. a. von Vögeln gefressen. Diese schlucken kleine Muscheln als Ganzes; manche Vögel hämmern größere Muscheln auf oder lassen sie aus großer Höhe fallen, damit sie aufbrechen.
Schwertmuschel
Die Schwertmuschel (auch: Schwertförmige Scheidenmuschel) ist an ihrer länglichen Form leicht zu erkennen. Die bis zu 17 cm lange Muschel gräbt sich senkrecht in den Wattboden ein. Zu den drei seltenen heimischen Schwertmuschelarten gesellte sich ab 1978 die Amerikanische Schwertmuschel, deren Schalen millionenfach am Strand liegen.
Gemeine Wattschnecke
Wattschnecken sind klein, aber zahlreich. Das gewundene Gehäuse ist etwa 9 mm hoch. Auf einem m² können (je nach Alter und Größe) 100.000 oder mehr Wattschnecken leben. Durch ihre Kot- und Schleimabsonderungen tragen sie zur Festigung des Wattbodens bei. Wattschnecken ernähren sich von Algen und Bakterien und werden ihrerseits von Fischen, Krabben und Vögeln gefressen.
Gemeiner Seestern
Der gemeine Seestern hat meist fünf Arme – es gibt aber auch vier- und sechsarmige Exemplare. Er ernährt sich von Muscheln. Dazu setzt er sich auf eine Muschel und muss manchmal Stunden warten, bis sie sich öffnet. Dann stülpt er seinen Magen in die Muschel, löst diese mit Magensaft auf und saugt die Muschel aus. Der Seestern wird u. a. von Möwen gefressen.
Gemeine Strandkrabbe
Die Sandkrabbe zählt zu den sogenannten „Small Fives“ des Wattenmeers; das sind die kleinen, aber sehr häufigen Wattbewohner. Strandkrabben fressen sowhol Pflanzen (z. B. Seetang) als auch Tiere (z. B. Muscheln) und sogar Ass. Ihrerseits dienen sie Fischen, Vögeln und dem Menschen als Nahrung. Bei Gefahr droht die Strandkrabbe mit der Schere oder flieht im Krebsgang. Krabben zählen zu den Zehnfußkrebstieren, wobei bei den Krabben das vordere Fußpaar zu Scheren umgebildet ist.
Nordseegarnele
Zu den Zehnfußkrebstieren zählen auch die Garnelen, aber sie sehen ganz anders aus als die Krabben. Sie werden bis zu zehn Zentimeter lang und haben einen Schwanzfächer. Um die Nordseegarnele zu Gesicht zu bekommen, muss man keine Wattwanderung unternehmen. Krabbenkutter fischen sie mit Netzen, die über den Meeresboden der Nordsee gleiten. Die Garnelen werden an Bord gekocht und geschält, d. h. von ihrem Panzer befreit.
Kegelrobben
Kegelrobben sind die größten Raubtiere Deutschlands. Sie werden rund 2,5 m lang und bis zu 300 kg schwer. Die Robben leben im gesamten Wattenmeer, ziehen ihre Jungen aber nur an wenigen Stellen auf: Diese Robbenkolonien findet man auf der Kachelotplate (westlich von Juist), auf der Sandbank Jungnamensand bei Amrum und auf Helgoland. Die Robben jagen auf ihren Tauchgängen, die bis zu 20 Minuten dauern können, v. a. Fisch.
Vögel: Austernfischer & Silbermöwe
Charakteristisch für den Austernfischer sind der lange rote Schnabel und die roten Augen. Der Austernfischer ernährt sich von den Wattwürmern und Muscheln. Der lange Schnabel ist gut geeignet, um im Wattboden nach Nahrung herumzustochern.
Die Silbermöwe dürfte der bekannteste Küstenvogel sein. Schreiend fliegen sie über den Strand und begleiten Fischerboote auf der Suche nach Fressen. Silbermöwen ernähren sich von Muscheln und Strandkrabben, aber auch von menschlichen Abfällen, die sie auf Müllhalden oder im Hafen finden. Die Vögeln leben in Kolonien von mehreren tausend Brutpaaren. Silbermöwen sind den Heringmöwen sehr ähnlich, die aber kleiner und dunkler sind.
Warum ist das Wattenmeer UNESCO-Weltnaturerbe?
Die UNESCO erklärte das Deutsche Wattenmeer zum Weltnaturerbe, weil drei von vier Weltnaturerbe-Kriterien erfüllt sind:
„Kriterium (viii): Das Wattenmeer ist eine Ablagerungsküste von einzigartiger Größe und Vielfalt. […]
Kriterium (ix): Das Wattenmeer umfasst einige der letzten verbliebenen natürlichen großräumigen Gezeitenökosysteme, deren natürliche Prozesse weitgehend ungestört ablaufen. […]
Kriterium (x): […] Die Salzwiesen beherbergen rund 2.300 Pflanzen- und Tierarten, die Meeres- und Brackwassergebiete weitere 2.700 Arten und 30 Brutvogelarten.“ (eigene Übersetzung; Quelle: https://whc.unesco.org/en/list/1314)
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